Neue PKW-Stellplätze und Straßenrenovierung

Bürgermeister Johann Zeiner (r.), Infrastruktur-Leiter Franz Grill (M.) und sein Stellvertreter Manfred Kleiner (l.) bei der neuasphaltierten Kurve in der Gabrielerstraße, Foto: Gemeinde ME

Maria Enzersdorf. Fleißig gearbeitet wurde zum Abschluss des vergangenen Jahres an der Infrastruktur der Marktgemeinde Maria Enzersdorf. So wurden u.a. neue PKW-Stellplätze markiert, aber auch Asphaltierungsarbeiten durchgeführt.

In mehreren Straßen von Maria Enzersdorf entsprachen die PKW-Abstellplätze aufgrund der geringen Breite des Straßenraumes nicht der Straßenverkehrsordnung. Da der Bedarf an Parkplätzen weiterhin hoch ist, hat die Gemeinde für die nachfolgenden Straßenzüge Stellplatzkonzepte erstellen lassen und die entsprechenden Markierungen vorgenommen:

Hans Weigel-Gasse, Riemerschmidgasse, Grillparzerstraße, Roseggergasse, Zwetschkenallee, Sepp Hubatsch-Gasse, Martin Gusinde-Gasse und die Barmhartstalstraße.

Die Bereiche, die für den ruhenden Verkehr unbedingt freigehalten werden müssen (Umkehrplätze, Kreuzungseinmündungen, Radwegeinbindungen usw.), sind nun mit einer durchgehenden gelben Linie markiert. Zur Erklärung: Durchgehende gelbe Linien bedeuten, dass das Halten und Parken verboten ist. Bei unterbrochenen gelben Linien darf man halten oder eine Ladetätigkeit ausführen, nicht aber parken.

Instandsetzungsarbeiten

Der Weg entlang der Klostermauer von St. Gabriel, (Verbindung der Kampstraße mit der Gabrielerstraße) wurde im westlichen Abschnitt asphaltiert und ist nun eben und staubfrei

Die Gemeinde muss als Straßenerhalter jedes Jahr den Straßenzustand überprüfen. Je nach Priorität der festgestellten Mängel erfolgen dann Sanierungsschritte. Am Ende des vergangenen Jahres wurden dafür notwendige Arbeiten durchgeführt. So wurde zum Beispiel in der Kurve in der Gabrielerstraße der Asphalt erneuert, in der Donaustraße eine angerampte Schutzwegquerung erneuert und mit neuen Markierungen versehen und der Geh- und Radweg entlang der Klostermauer (Verbindung Kampstraße – Gabrielerstraße) im westlichen Abschnitt asphaltiert. So konnte dieser Verbindungsweg eben und staubfrei gemacht werden.