Perchtoldsdorf: “Einen Monat lang wird die bunte Flagge, neben der bereits seit Jahren bestehenden Regenbogenbank vor dem Gemeindeamt und dem Regenbogenzebrastreifen in der Mühlgasse, ein bewusstes und sichtbares Zeichen für Vielfalt, Respekt und Toleranz sowie deren Bedeutung im täglichen Leben und in unserer Gesellschaft symbolisieren.”
Das schrieb noe24.at vor wenigen Tagen. Doch wie es aussieht, dürfte die sogenannte Toleranz schon nach knapp einer Woche wieder vorbei sein. Denn mit Stand Sonntagfrüh, 9.6., ist die Fahne vor dem Rathaus verschwunden.
Das fiel auch der stets kritischen Gemeinderätin Gabriele Wladyka von der Bürgerliste auf. Und sie nimmt dies zum Anlass für eine prinzipielle Kritik an bunten Fahnen dieser Art: “Die Bürgerliste ist der Meinung, dass diese zur Schau gestellte Toleranz die meisten nervt und davon ablenken soll, dass in der Realität genau das Gegenteil passiert: Zensur, Ausgrenzung Andersdenkender und aufdringliche “political Correctness”. Obwohl zum Beispiel rund 95% der Bürger das unerträgliche “Gendern”ablehnen, wird man unentwegt mit dieser Sprachzerstörung belästigt. Und wo war die Toleranz während Corona? Ungeimpfte Menschen wurden diskriminiert, niedergemacht, beleidigt und Frau Ministerin Edtstadler wollte ihnen sogar das Recht absprechen, in Österreich zu leben! Und das, obwohl von Anfang an klar war, dass diese Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Wir brauchen keine Fahne, um tolerant zu sein!”
Man kann das so sehen (das Gendern wird tatsächlich von einer überwiegenden Mehrheit der österreichischen Bevölkerung abgelehnt), man kann natürlich auch mit der bunten Fahne, einer bunten Bank oder einem bunten Zebrastreifen Signale setzen. Dumm nur, wenn die bunte Fahne nach wenigen Tagen schon wieder weg ist. Das könnte Spekulationen nähren, dass dies in der vorwiegend konservativen Perchtoldsdorfer Bevölkerung doch nicht so gut ankommt.
Letzte Meldung dazu: Angeblich wurde wegen des Umgangs, also der verspäteten Fronleichnamsprozession in Perchtoldsdorf, umgeflaggt.
Allerletzte Meldung: Seit 10. Juni weht die bunte Fahne wieder.
Mich nervt nicht die Regenbogenfahne, sondern eine Gemeinderätin, die jedes, aber auch wirklich jedes Thema als Anlass zur faktenresistenten Impfkritik nimmt!
Lesen sie mal die entschwärzten RKI Protokolle und denken sie nach, ob sie nicht selber faktenresistent sind.
Nun… Ich widerspreche da.
Ich selbst bin ein anerkannter Impfschaden!!
Und diese 💉 sind durchgehend schädlich.
Ich gebe Fr Wladyka in allem vollkommen Recht!
Angelika Brückler
Ich bewunder den Mut dieser Frau Doktor med., die für einen untergriffigen Angriff auf unsere rührige Gemeinderätin soger bereit ist, aktuelle medizinische Erkenntnisse zu opfern. Hippokrates schau oba!
Faktenresistent sind eindeutig die Impfschadenleugner, die die RKI-Protokolle nicht gelesen haben: die mRNA-Vakzine haben als einzige Wirkung nämlich die Nebenwirkung!